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Pränatale Therapie

 

Was versteht man unter Pränataler Therapie?

  • Es geht um die Transformation von Lebensenergie
  • Energie, die bisher blockiert war, z.B. durch traumatische Erfahrungen während der Schwangerschaft oder der Geburt, kann wieder frei fließen
  • die pränatale Therapie ist eine sanfte Arbeit v.a. an der Innenseite des Fußes
  • Robert St. John, der diese Methode entwickelt hat, fand heraus, dass die Linie an der Innenseite des Fußes eine Entsprechung zum zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft darstellt

Was bewirkt so eine Behandlung?

  • als erstes und wichtigstes führt sie den Klienten in eine tiefe und heilsame Entspannung
  • selbst Jugendliche werden ganz ruhig, manchmal schlafen sie sogar ein
  • Kinder schlafen in der Nacht nach der Behandlung tief und fest
  • die Arbeit am Fuß bedeutet für den Klienten eine Loslösung von seiner Vergangenheit, indem negative Einflüsse aus seiner Embryonalzeit und die daraus resultierenden Lebensmuster erkannt und umgewandelt werden
  • diese Methode wirkt lösend auf negative seelische Strukturen und Lebensmuster, gebildet in den neun Monaten der Schwangerschaft

Warum kann es in der Embryonalzeit zu Blockaden kommen?

  • alle freudigen aber auch traumatischen Erlebnisse der Mutter werden in dem heranwachsenden Kind gespeichert
  • in der Zeit zwischen Zeugung und Geburt ist die Seele besonders eng mit der Mutter verbunden
  • wirklich alles wird gespeichert! Wenn die Mutter an Abtreibung dachte, egal aus welchen Gründen, kann es sein, dass dieser Mensch später immer wieder das Gefühl hat, nicht willkommen zu sein
  • solche Traumata behindern manchmal bis ins hohe Alter den Fluss der Lebensenergie
  • denken Sie nur daran, was die Mütter während des Krieges erlebt und an ihre Kinder weitergegeben haben
  • solche Muster übertragen sich oft über mehrere Generationen

Wer könnte betroffen sein?

  • alle, deren Mutter während der Schwangerschaft ein traumatisches Erlebnis gehabt hat
  • beispielsweise ein schwerer Unfall, eine Scheidung oder der Tod eines nahen Angehörigen

Wer könnte besonders betroffen sein?

  • Alle, deren Mutter in der Zeit des 2. Weltkrieges schwanger war
  • insbesondere die Geburtsjahrgänge 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946.

Wie sieht so eine Behandlung aus?

  • der Klient darf es sich auf der Behandlungsliege bequem machen, wird in eine Decke gehüllt, nur der zu behandelnde Fuß schaut heraus
  • dazu läuft ganz leise eine entspannende Musik
  • anders als bei der Fußreflexzonenmassage, bei der es schon einmal richtig weh tun kann, bewege ich meinen Zeigefinger mit ganz kleinen kreisenden Bewegungen entlang der pränatalen Linie
  • an den Punkten, an denen eine Blockade vorhanden ist, muss ich besonders lange kreisen
  • die Behandlung tut also keinesfalls weh und selbst kitzlige Menschen empfinden sie als sehr angenehm
  • nach der Behandlung des 2. Fußes schließt sich noch eine kurze Ruhephase an.

Wie lange dauert eine Behandlung?

  • Bei kleinen Kindern dauert eine Behandlung 20 Minuten
  • bei Jugendlichen 45 Minuten
  • bei Erwachsenen etwa 60 Minuten.

Wie oft sollte so eine Behandlung stattfinden?

  • generell gilt natürlich: einmal ist besser als kein Mal.
  • die Erfahrung zeigt aber, dass zwei bis vier Behandlungen zu optimalen Ergebnissen führen.